Der Attritionsprozess dient zur Reinigung von Roh- und Reststoffen, die mit Fremd- bzw. Schadstoffen auf der Oberfläche verunreinigt sind.

Wirkungsweise

Bei der Hochleistungsattrition erfolgt eine gezielte Einstellung der Prozessbedingungen während der Attrition durch Ermittlung der optimalen Feststoffkonzentration und geregelte Rückführung eines bereits gereinigten Grobgutstromes bzw. Zuführung von Verdünnungswasser. Die leistungsfähige Mess- und Regeltechnik gewährleistet so, dass die Attritionsbedingungen während der gesamten Prozessdauer zuverlässig eingehalten und damit die Voraussetzungen für die effektive Reinigungswirkung der Attrition geschaffen werden.

Eigenschaften und Vorteile

  • Behälter mit vertikalem Rührwerk und Keilriemenantrieb
  • 2-, 4- oder 6-zellige Aggregate mit Kammervolumen je Zelle 0,5 m³; 1,0 m³; 2,0 m³; oder 3,0 m³
  • Robuste, verschleißbeständige und wartungsarme Ausführung in Stahl/Edelstahl mit Verschleißschutz von Behälter und Rührwerk (Gummi oder PU)
  • Geregelte, definierte Feststoffkonzentration
  • Leistungsstarke Motoren für hohe Feststoffkonzentration

Beispiel-Zeichnung

Anwendungen

  • Aufbereitung von Erzen, Mineralien und Sand
  • Nassmechanische Reinigung kontaminierter Bodenbestandteile
  • Konditionierung vor Flotation

AKA-TRIT Attrition

(Gemafreie Musik von www.frametraxx.de)

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